Nach ein paar Minuten beim örtlichen Computerexperten können wir nun trotz Iranischer Internetzensur auf blogger.com zugreifen und euch weiter auf dem Laufenden halten.
Auf dem Weg von Aksaray nach Erzurum genossen wir ein
Frühstück vor den Felsenwohnungen von Göreme in Kappadokien. Glücklicher weise
ist noch keine Saison, so dass wir die Kulisse für uns alleine hatten.
Nachdem wir eine ruhige Nacht auf dem Gelände von
Mercedes-Benz Erzurum verbracht haben, was natürlich auch unsere Freunde aus
Aksaray organisiert haben, ging es weiter nach Dogubayazit. Dort besichtigten wir den Ishak Pasa Palast, der hoch über
der Stadt liegt, mit genialer Aussicht.
Auf dem Weg zur Iranischen Grenze war
der über 5400 m hohe Ararat zu sehen, dieser war leider ab der Hälfte in Wolken
gehüllt aber dennoch sehr imposant.
Nach einem reibungslosen Grenzübertritt in den Iran trafen
wir zufällig Manfred Wiesner, der mit seinem Sprinter auf dem Weg nach Indien
ist. Gemeinsam fanden wir einen schönen Park am Stadtrand von Maku, der sich
bestens zum Übernachten eignete. Manfred war vor 35 Jahren schon mit dem LKW auf
dieser Route bis nach Indien unterwegs. Es wurde ein lustiger Abend mit vielen
spannenden Geschichten.
Am nächsten Tag fuhren wir bei bestem Wetter und guten
Straßenverhältnissen nach Tabriz. Unterwegs hatten wir doch noch das Glück,
einen Blick auf den jetzt fast wolkenlosen Ararat zu werfen, der trotz der
Entfernung immer noch alles überragte.
Als wir in Tabriz kurz am Straßenrand anhielten, um uns zu
orientieren, trat plötzlich ein junger Mann ans Fenster und fragte ob wir Hilfe
brauchen könnten. Kurzerhand stieg Vahid mit ins Bussle und führte uns zu einer
Pension mit bewachtem Parkplatz mitten in der Stadt.
Anschließend verbrachten
wir gemeinsam den Tag inklusive einer Führung durch die weitläufigen Gassen des
Tabrizer Basars, einem der größten der Welt mit ca. 7 km Länge.
Den Abend
ließen wir bei einheimischer Kultur in einem Restaurant, das in einem
ehemaligen Hamam-Bad liegt, ausklingen.
Weiter gehts Richtung Ardabil ans Kaspische Meer.
Hallo lieber Gunther, wir wünschen Dir von Herzen �� alles Liebe und Gute, Gesundheit und gaaaaanz viel Spaß und wunderschöne Erlebnisse. ������������ wir trinken heute auf Dich ��������
AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenHaaaaaallllllllllloooo?
AntwortenLöschenWo seid ihr Globetrotter denn abgeblieben?
Seit einer Woche kein Lebenszeichen mehr? Ich mach mir langsam Sorgen!
Grüße aus Strümpfelbach von Heinz
Servus Heinz
AntwortenLöschenDie Internetverbindungen lassen hier teilweise leider etwas zu wünschen übrig.
Gruß Gunther