Back to Europe:
Nachdem wir den Grenzübertritt nach Russland hinter uns
gebracht hatten, erreichten wir mit Überquerung des Flusses Ural die Stadt
Orenburg und gleichzeitig wieder Europa. Bei einem Stadtbummel entdeckten wir
neben einer Fußgängerbrücke noch eine andere Verbindung zwischen den zwei
Kontinenten. Wir liefen noch einmal kurz nach Asien und überquerten den Fluss dann
mit der Seilbahn zurück nach Europa.
Vor dem Hostel wurde mal wieder das Bussle bestaunt und prompt bekamen wir zwei Bier aus einer lokalen Brauerei vom Besitzer einer Bar gegenüber geschenkt, dem wir natürlich am Nachmittag noch einen Besuch abstatteten.
Auf der Fahrt nach Samara am nächsten Morgen wechselten sich
riesige Raffinerien, Öl- und Gaslager mit grünen Wiesen und Feldern ab. Aufgrund der zwei Stunden Zeitgewinn kamen wir
heute schon um die Mittagszeit in Samara an und stockten als allererstes unsere
Vorräte wieder auf. Danach blieb dann noch genügend Zeit um am einen Kilometer
langen Stadtstrand an der Wolga zu entspannen.
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